Bilder Psychomotorik

Fachtagung 2013:

Symposion 2012

 

Staunen

„Halte immer die Augen offen (…) alles ist interessant. Schau einfach genauer hin!“ so heißt es in dem wunderschönen, kreativen Buch ‚Wie man sich die Welt erlebt‘ (Smith, 2011,5). Schon der Titel, toll, wie erleben wir uns die Welt? Auf was achte ich, wohin lenke ich meine Aufmerksamkeit, wie gehe ich mit der Zeit um? Christian Morgenstern: „Man sieht manchmal etwas hundertmal, tausendmal, bevor man es zum erstenmal richtig sieht.“ Und Marcel Proust findet: „Das Problem des Lebens besteht nicht darin, neue Landschaften zu suchen, sondern mit neuen Augen zu sehen“. Hinschauen. Verweilen. Wundern. Und sehe ich es dann ‚richtig‘, ja dann kann möglicherweise ein Staunen erfolgen, manchmal auch ein Gefühl, von Neuem überwältigt zu sein. Realität kann anders, neu wahrgenommen werden. Eine neue Sicht, ein anderer Eindruck – und in meiner Vorstellungswelt kann sich eine neue Türe öffnen: nach Platon und Aristoteles liegt im Staunen der Anfang von Philosophie, für Einstein ergibt sich im wissenschaftlichen Kontext „wer nicht mehr staunen kann, der ist sozusagen tot“. Mit dieser neuen Tür kann sich der Blick zu neuen Wahrheiten, neuen Sichtweisen, neuen Weisheiten entwickeln. Joh. W. v. Goethe sagte: „Wer nicht neugierig ist, erfährt nichts!“ Und so entwickelt das Staunen, Wundern, Neugierig-sein die Lernmotivation, mit Fragen die Welt zu erforschen. Denn Fragen öffnen. Antworten schließen die Welt. (Lotte Ingrisch).

Unser Fachtagungsthema ‚Staunen‘ entwickelt so den Blick auf die vielen Möglichkeiten des Lebens, zu sehen, zu lernen und zu begeistern. ‚Sich-wundern-über-die-Welt‘, neugierig-sein, überrascht, forschend und nachfragend den Blick öffnen, das wirkt auch auf uns selbst zurück. Denn nicht nur das Offensichtliche, die wahrgenommene ‚Realität‘ zu sehen und zu spüren, sondern auch das manchmal im Verborgenen liegende zu entdecken, lässt innehalten. Gibt Zeit, dem Überraschendem, so auch dem Zufall, Bedeutung zu schenken. Leben wird so zu einer Lebenskunst. Mit der Frage nach Sinn, frage ich auch nach Zusammenhängen, die meinem Leben Bedeutung geben. Mein Leben wird zur Kunst, Sinn zu entwickeln. „Denn wie mit einem wahren Freund kann der Umgang mit sich selbst gestaltet werden: freimütig und offen, reichhaltig und vielfältig, nicht langweilig und zuweilen rätselhaft“ (W. Schmid: Mit sich selbst befreundet sein, 2004,21).

Morgenstern, Proust, Platon, Aristoteles, Einstein, Goethe, Schmid – unser Fachtagungsthema ist in guter Gesellschaft.

Zeitrahmen Fachtagung 2012, Samstag den 27.4.2013

8:15 – 9:00 Uhr Ankommen, Öffnung des Tagungsbüros, Begrüßung mit magischen Momenten und Arne Augustin
9:00 – 10:00 Uhr 1. Hauptvortrag: Dr. Nikolaus von Hofacker, München
10:15 – 11:45 Uhr Workshops A
12:00 – 13:30 Uhr Workshops B
13:30 – 14:30 Uhr Mittagspause
14:30 – 16:00 Uhr Workshops C
16:30 – 17:30 Uhr 2. Hauptvortrag: Dr. Marco Wehr, Tübingen
17:30 Uhr Schlussworte

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Vorträge:

Dr. Nikolaus v. Hofacker, Kinderarzt, Kinder- und Jugendpsychiater, Psychotherapeut Pädiatrische Ausbildung im Dr. v. Haunerschen Kinderspital sowie im Kinderzentrum München. 1991 – 1995 zusammen mit Prof. Mechthild Papousek Aufbau der Münchener Sprechstunde für Schreibabies. 1995 – 1998 kinderpschiatrische Ausbildung in Hamburg und Landshut. 1998 - 2012 im Klinikum Harlaching Aufbau und Entwicklung der Abteilung für Kinder- und Jugendpsychosomatik, seit Ende 2012 in freier Praxis als Kinder- und Jugendpsychiater und Psychotherapeut tätig, München
 
„Staunend der Welt und dem Anderen begegnen“ – Was Wissenschaftler, Pädagogen und Therapeuten von Kleinkindern lernen können
Die Säuglings- und Kleinkindforschung hat gezeigt, dass Kleinkinder die Welt wesentlich komplexer erfahren, als wir uns das bisher vorgestellt haben. Säuglinge zeigen als Reaktion auf ihre Umwelt offenbar nicht nur ein undifferenziertes „ozeanisches Gefühl“, wie noch Sigmund Freud es postuliert hatte, sondern reagieren äußerst differenziert und organisiert auf unterschiedliche Umweltreize. Das Staunen entspricht dabei einer Erlebnisweise, in der das Kind sich offen, unvoreingenommen und selbstversunken in der Begegnung mit der Umwelt überraschen lässt und in der Folge eine erstaunliche Vielfalt kreativer Handlungsmöglichkeiten entwickelt. In dem Vortrag wird der Hypothese nachgegangen, dass genau diese Grundhaltung eine Voraussetzung für kreatives Handeln in unterschiedlichsten Bereichen ist. Sie ist auch zentraler Bestandteil eines Therapiekonzeptes (Watch, Wait and Wonder, Cohen, Lojkasek & Muir 2006), welches sich in der Eltern-Kleinkind-Psychotherapie als sehr wirksames Verfahren bewährt hat.
   

Dr. Marco Wehr, ist Physiker, Philosoph und Berufstänzer, Tübingen
 
„Lebenselexier Neugier“ Weshalb die Fähigkeit zu staunen unser Leben verändert
In unserem Sprachgebrauch ist die Neugier nicht automatisch eine Tugend. Während man sie Kindern noch zubilligt und mit ihr Wissensdurst assoziiert, so bekommt sie im Zusammenhang mit Erwachsenen einen zweifelhaften Beigeschmack. Ein neugieriger Erwachsener ist selten jemand, der sich die Fähigkeit zu staunen erhalten hat. Und tatsächlich ist es so, dass Erwachsene die kindliche Neugier nicht unbedingt pflegen. Das ist ein gravierender Fehler! Die Neugier - die man viel besser “Neulust“ nennen sollte - ist der Motor, der uns zu lebenslangem Lernen befähigt. Das ist kein geringes Verdienst in einer Welt, die sich mit rasender Geschwindigkeit verändert. Darüber hinaus ist die Neugier das einzige Mittel, um ein jugendliches Zeitgefühl zu erhalten. Neugierige Erwachsene können verhindern, dass die Zeit mit wachsendem Alter zu galoppieren beginnt und ihnen auf diese Weise das Leben durch die Finger rinnt.
   
 

Workshops:

Annette Hänning, Kostüm- und Figurenbildnerin, Puppenspielerin, Liebenau / Kassel
 
„Hat man da noch Worte?“ Von der Kunst, Geschichten zu erzählen

Das Erzählen ist das älteste Mittel des Menschen Geschichten, Wissen und Werte weiterzugeben. Heute haben Bücher und neue Medien diese Aufgabe mit ihren vielfältigen Möglichkeiten übernommen. Warum also noch erzählen? Weil das freie Erzählen lebendig ist und eine direkte Beziehung zwischen dem Erzähler und dem Zuhörer schafft.

In diesem Workshop werden mit einfachsten Materialien schrittweise Wegestationen einer Geschichte gestaltet und entwickelt. Die sinnlichen und visuellen Eindrücke öffnen den Zugang zu unseren Sprachfantasien und geben ihnen gleichzeitig Nahrung. Auf diese Weise entwickeln sich persönliche und emotional gefüllte Worte. Unsere Erzählung wird dadurch lebendig und der Ursprungstext tritt in den Hintergrund. Gestalten und Erzählen werden so zu einem Wechselspiel und führen uns durch eine Geschichte.

Diese Methode bereichert einerseits unsere Erzählsprache, andererseits unterstützt sie –wenn wir sie auch vor einem Publikum anwenden- das Erzählen gerade auch für Kinder: Das Material fokussiert die Aufmerksamkeit und lässt die Kinder sinnlich erleben, wie ein inneres Bild nach außen getragen wird und Form annimmt. Die Magie des Entstehens schafft für die Zuhörenden (und auch für die Zusehenden) die Zeit, eigenen inneren Bildern zu folgen und sich auf diese Weise mit den erwachenden Helden zu verbinden.

Das Staunen mit den Ohren wird so zum Staunen mit allen Sinnen.

   

Stefanie Icks, Zauberkünstlerin, Theaterpädagogin und Sonderschullehrerin, Köln
 
„Die Kunst des Zauberns erlernen, ohne das Staunen zu verlieren…“
Zaubern heißt,
  • … aus dem Staunen nicht mehr herauskommen,
  • … sich mit einer ganz besonderen Fähigkeit erleben,
  • … Geheimnisse entdecken,
  • … Alltagsmaterialien kreativ umzudeuten,
  • … das scheinbar Unmöglich möglich machen,
  • … sich in einer anderen Rolle erleben.

Das bezaubernde Spiel mit der Illusion fasziniert die Menschheit seit mehr als 3500 Jahren. Bis heute sind Erwachsene wie Kinder gleichermaßen begeistert davon, die Wirklichkeit magisch zu verändern und die Grenzen der Realität zu überschreiten.

Das Medium der Zauberei bietet vielfältige Möglichkeiten in der pädagogischen Arbeit mit Kindern. Durch die große Neugierde, etwas „ganz Besonderes“ zu lernen, werden spielerisch vielfältige Fähig- und Fertigkeiten gefördert. Der Umgang mit dem Material, das soziale Miteinander in der Zaubergruppe und die Erfahrung der eigenen Fähigkeiten werden so zu einem besonderen Erlebnis für das Kind.

In diesem Workshop werden verschiedene, einfach zu erlernende und dennoch wirksame Zauberkunststücke auf praktische und spielerische Art vermittelt. Zu der Kunst des Zauberns gehört natürlich auch eine bühnenreife Präsentation der Kunststücke. Deshalb gibt es auch genug Gelegenheit, unterschiedliche ZauberInnenrollen zu entdecken und auszuprobieren. Alle Kunststücke werden aus Alltagsmaterialien hergestellt und sind für die Arbeit mit Kindern ohne großen Aufwand direkt in der Praxis einsetzbar.

   

Birgit Luhede, Dipl. Heilpädagogin (FH), Psychomotorikerin (IBP)®, Mühldorf am Inn und
Franz Jäger
, Dipl. Sportlehrer (Univ.), Psychomotorikerin (IBP)®, Mühldorf am Inn
 
„Was geht´n hier ab? ...“ Der Tanzsack - ein kreatives Material in der psychomotorischen Arbeit.


Der Workshop richtet sich an Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die noch keine oder nur wenig Erfahrung mit dem Tanzsack haben. Im Vordergrund steht die Selbsterfahrung durch Exploration des Materials. Die Arbeit mit dem Tanzsack akzentuiert in besonderer Art und Weise Themen, wie ... sich verhüllen und verstecken, in Kontakt kommen, sich selbst wahrnehmen…

   

Heribert Riedhammer, Montessoriausbildung, Schulleiter der Montessori-Schule der Aktion Sonnenschein, München
 
"Ach so geht das!" Mathematik und Montessori-Material – begreifen, lernen, verstehen

Wer nicht unbedingt Mathe-freak ist, hat in seiner Schulzeit das eine oder andere mathematische Misserfolgeserlebnis erlebt oder so manche algebraische Regel und Gegebenheit ‚geschluckt‘ - aber nie richtig verstanden. Mathematische Inhalte werden stur auswendig gelernt, eine Zeit lang angewendet und dann wieder vergessen. WARUM eine Rechenoperation so oder so verläuft, wird dabei häufig nicht verstanden. Mit dem Montessori-Material kann Multiplizieren, Dividieren, Bruchrechnen, Wurzelziehen oder Flächenvergleiche leicht verständlich und im wahrsten Sinne des Wortes "begreifbar" gemacht werden. In Rollenspielen wird den TeilnehmerInnen das Material dargeboten und erklärt. Vor allem Teilnehmer mit einer alten Abneigung gegenüber mathematischen Inhalten bzw. Misserfolgserlebnissen sind eingeladen, sich darauf einzulassen: Sie werden Bauklötze staunen!

   

Ulla Stegemann, Diplomsportlehrerin, Physiotherapeutin, Psychotherapie ( HPG), wissenschaftliche Mitarbeiterin an der IPU Berlin, Berlin
 
“Watch, Wait and Wonder” Das Kind als Meister des Staunens

Die Freiheit, mit der Kinder in nicht angeleiteten Momenten auf alle äußeren Reize staunend und kreativ reagieren, kann eine unermessliche Quelle der Anregung für Eltern, aber auch für ErzieherInnen sein.

Im WWW übt der Therapeut mit den Eltern, das Kind nicht anzuleiten, sondern sich von IHM ins Spiel einladen zu lassen.

Anhand einprägsamer Videobeispiele aus dem therapeutischen Bereich wird veranschaulicht, in welcher Dimension spontan die Kreativität der Kinder zunimmt, wenn die Erwachsenen -anstelle anzubieten- lernen, in die Haltung des

WATCH, WAIT and WONDER zu kommen.

BEOBACHTEN, ABWARTEN und STAUNEN

Der Workshop bietet den Übungsraum, sich mit der Grundhaltung des WWW vertraut zu machen, um dann die gewonnenen Erkenntnisse, insbesondere das wiederentdeckte Staunen, alltäglich in den ErzieherInnen-Kind-Dialog einfließen lassen zu können.

Der einmal erlernte Prozess verlässt den Staunenden nie wieder und erweitert den Blick auf den möglichen Explorationsraum von Kindern, aber auch von Erwachsenen.

   

Dr. Marco Wehr, ist Physiker, Philosoph und Berufstänzer, Tübingen
 
"Die Kunst, Tanzen zu üben" Weshalb Neugier aus Anfängern Meister macht

Wer es beim Tanzen zur Meisterschaft bringen möchte, muss ein tägliches jahrzehntelanges Training absolvieren. Wie hält man das durch? Das Geheimnis liegt in der Neugier auf einen selbst. In diesem Tanzworkshop gibt es eine spielerische Einführung in den Brasilianischen Tanz und Marco Wehr macht erfahrbar, wie man die teils schwierigen Techniken lernt ohne zu verzweifeln.

   
 

Organisation:

Unsere Fachtagung findet am Samstag, 27.April 2013, von 9:00 – 17:30 Uhr statt. Tagungsort: Bürgerhaus in Gröbenzell, Rathausstr. 1, mitten im Ortskern Anfahrt: Bahn: S-4, Station Gröbenzell (Fussweg: 3 Min.) Auto: bitte parken Sie auf den Parkplätzen direkt hinter der Post (Fussweg: 5 Min.)

Fachtagungs-Gebühr:

95,- € (Frühbucherrabatt. Anmeldung und Zahlung bis 31.1.2013). Ab 1.2.2013: 110,- € In der Gebühr sind enthalten: 2 Vorträge (je 60 min.) und 2 workshops (je 90 min.) Zusätzlich besteht die Möglichkeit gegen eine Gebühr von 30,-Euro einen weiteren, dritten workshop zu buchen.

Bitte bedenken Sie, dass wir Teams, Ausbildungsgruppen, allg. kollektiven Anmeldungen eine Gruppenermäßigung ermöglichen. Bitte fragen Sie beim Institut an.

Achtung Seminartag mit Armin Krenz und Fachtagung als besonderes Kombi-Angebot 2013

Zusammen mit ‚Ein Tag mit … Armin Krenz‘ (Mittwoch, 30.1.2013) bieten wir in Kombination mit unserer Fachtagung ‚Bauklötze staunen‘ beide Veranstaltungen zu einem Sonderpreis an. Krenz-Seminar (85 €) und Fachtagung (110 €, Frühbucherpreis: 95 €) zusammen für 160 € (statt 195 bzw. 180 €).

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Das sind unsere ReferentInnen:

 
Fachtagung 2013 Arne Augustin, lebte 6 Jahre in Abu Dhabi und ging dort zur Schule, lernt nun auf der Isar FOS für Wirtschaft, er ist seit Jahren begeisterter und begeisternder Magier, München
   
Fachtagung 2013 Annette Hänning, Ausbildung zur Damenschneidermeisterin und Gestalterin im Handwerk. Seit 1995 freischaffend tätig als Kostüm- und Figurenbildnerin und Mistspielerin bei verschiedenen Figurentheatern. Nachdiplomkurs „Figurenspiel“ an der Züricher Hochschule der Künste. Seit 2001 freischaffend tätig als Puppenspielerin mit eigener mobiler Bühne, dem Theater Kleine Welten, Liebenau bei Kassel, Ausbildung zur Damenschneidermeisterin und Gestalterin im Handwerk. Seit 1995 freischaffend tätig als Kostüm- und Figurenbildnerin und Mistspielerin bei verschiedenen Figurentheatern. Nachdiplomkurs „Figurenspiel“ an der Züricher Hochschule der Künste. Seit 2001 freischaffend tätig als Puppenspielerin mit eigener mobiler Bühne, dem Theater Kleine Welten, Liebenau bei Kassel
   
Fachtagung 2013 Stefanie Icks, arbeitet als Sonderschullehrerin an einer Förderschule mit den Lernschwerpunkten emotionale und soziale Entwicklung sowie an einer Grundschule in Pulheim/Rheinland. Seit mehr als 20 Jahren tritt sie als Zauberin für Kinder und Erwachsene auf. Von 1990 – 1993 war sie Mitglied im Kindertheaterensemble der Studiobühne Köln;.seit 1993 ist sie in der Fortbildung für Multiplikatoren tätig (unter anderem im Förderverein Psychomotorik in Bonn) und sie gibt regelmäßig Zauberkurse für Kinder. Theaterpädagogische Ausbildung 1994 in Unna, Zusatzqualifikation Psychomotorik 1998 (Rheinische Akademie), Köln
   
Fachtagung 2013 Birgit Luhede, Dipl. Heilpädagogin (FH), Psychomotorikerin IBP, seit 20 Jahren tätig in der beruflichen Rehabilitation von Jugendlichen und jungen Erwachsenen, seit 15 Jahren in der psychomotorischen Förderung von Kindern – Mühldorf am Inn
   
Fachtagung 2013 Franz Jäger, Dipl. Sportlehrer (Univ.), Psychomotoriker IBP, seit 20 Jahren tätig in der beruflichen Rehabilitation von Jugendlichen und jungen Erwachsenen, seit 13 Jahren in der psychomotorischen Förderung von Kindern – Mühldorf am Inn
   
Fachtagung 2013 Heribert Riedhammer, Sonderschullehramt für Verhaltensauffällige/Erziehungsschwierige, Montessoriausbildung, Schulleiter der Montessori-Schule der Aktion Sonnenschein, Konrektor an der Montessori-Schule für den Sekundarbereich, in der Montessori-Ausbildung tätig, zahlreiche Vorträge zur Montessori-Pädagogik innerhalb Deutschlands, München
   
Fachtagung 2013 Ulla Stegemann, Diplomsportlehrerin für Rehabilitation und Behinderte, Physiotherapeutin, Psychotherapie ( HPG), Ausbildung in Integrativer Psychotherapie für Kinder und Jugendliche, z. Zt. Masterstudiengang EWS ( Frühe Hilfen) an der IPU Berlin. Langjährige klinische und ambulante Erfahrung als Kinder- Bobath -Therapeutin, 2002-2011 Aufbau und Mitarbeit als Bewegungstherapeutin in der Abteilung für Kinderpsychosomatik im Klinikum München Harlaching, seit 2003 IBP-Lehrteamerin Module 2+3, seit 2012 Beratungsstelle im Familienzentrum Potsdam, seit August 2012 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der IPU Berlin, Berlin
 
Fachtagung 2013 Dr. Marco Wehr ist studierter Physiker und Philosoph und lebt in Tübingen. Diplom in Physik mit dem Schwerpunkt Gehirntheorie. Er promovierte mit einer wissenschaftstheoretischen Untersuchung über die Chaostheorie, gleichzeitig arbeitet er seit 20 Jahren als Berufstänzer und gilt in seinem Bereich als einer der besten seines Fachs. Die Zeit bezeichnete ihn seiner sportlichgeistigen Doppelbegabung wegen als »Kopf mit Körper«. Seine bisher erschienenen Veröffentlichungen: Der Schmetterlingseffekt. Turbulenzen in der Chaostheorie; Die Hand – Werkzeug des Geistes wurden hoch gelobt, auf die Liste der Wissenschaftsbücher des Jahres gewählt und weisen ihn als ungewöhnlichen und vielseitigen Autor aus, arbeitet als freier Autor für Die ZEIT, GEO, FAZ, Bild der Wissenschaft und Spektrum der Wissenschaft. Verschiedene Buchbeiträge (Themen: Vorhersehbarkeit und Evolutionstheorie), Tübingen
 
Fachtagung 2013 Dr. Nikolaus von Hofacker, Kinderarzt, Kinder- und Jugendpsychiater, Psychotherapeut, Pädiatrische Ausbildung im Dr. v. Haunerschen Kinderspital sowie im Kinderzentrum München. 1991 – 1995 zusammen mit Prof. Mechthild Papousek Aufbau der Münchener Sprechstunde für Schreibabies. 1995 – 1998 kinderpsychiatrische Ausbildung in Hamburg und Landshut. 1998 - 2012 im Klinikum Harlaching Aufbau und Entwicklung der Abteilung für Kinder- und Jugendpsychosomatik, seit Ende 2012 in freier Praxis als Kinder- und Jugendpsychiater und Psychotherapeut tätig, München
   

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